„Wenn ich mir Blüten, Knospen oder Blätter anschaue, kann ich darin oft das ganze Spektrum unseres menschlichen Seelenlebens wiedererkennen.“
Über ihre Arbeit
Margarete Fuchs beschreibt anhand von floralen Skulpturen Zyklen aus der Natur und überträgt sie auf unser menschliches Dasein. Sie beschreibt auf diversen Ebenen die Verwandlung und den Prozess unserer eigenen Vergänglichkeit und weitet durch den Einsatz ihrer oft sehr poetischen Titel, einen neuen und sehr persönlichen Erfahrungsraum.
Sie wurde 1965 in Schwäbisch Gmünd geboren, machte eine Ausbildung zur Gärtnerin und studierte anschließend Foto-Film-Design an der Fachhochschule in Dortmund.
Sie lebt seit 1996 in Berlin.
Portrait: Elke Bock